Kommunikation in der Softwareentwicklung

Nach diesen Erfahrungen baut das Team von whatwedo also nicht nur laufend die Programmier-Skills aus, sondern auch jene im Bereich Kommunikation. Wir hören dir zu. Dann reden wir mit dir, und zwar auch unsere Entwickler:innen, welche euer Software Projekt schlussendlich programmieren. Technische Sachverhalte erklären wir dabei nicht wie absolute Nerds, sondern wie absolute Nerds mit Kommunikations-Skills, kompetent, einfach und verständlich. Wohin führt das? Zu richtig guten Endprodukten, die richtig viel Sinn und richtig viel Freude machen.

Zu Autsch Nummer eins: Mit einer Kommunikation auf Augenhöhe verstehen wir deine Anforderungen und du verstehst, was wir umsetzen und was nicht. Bevor wir auch nur eine Zeile Codes schreiben, überprüfen wir im Projektteam, ob die gewünschten Anforderungen verständlich und umsetzbar sind. Dabei stellen wir lieber einmal eine Frage zu viel, als zu wenig. Denn so lassen wir Interpretationen zu Fakten werden und liefern Endprodukte, die den Erwartungen entsprechen. Während der Entwicklungsphase zeigen wir dir auch mal Unfertiges – aber keine Sorge, das gehört zur Softwareentwicklung dazu. Durch kurze Feedback-Zyklen können wir nämlich noch während der Entwicklung die Richtung justieren. Für eine IT, die garantiert zu deinem Unternehmen passt.

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Und so kommen wir zu Autsch Nummer zwei. Die IT hat nichts mit deinem Unternehmen zu tun? Das sehen wir anders. Die IT ist ein integraler Bestandteil, um nicht zu sagen, die IT ist in vielen Businessmodellen das Business. Wieso? IT, die Informationstechnologie, umfasst in der heutigen digitalen Zeit komplexe Applikationen, die für ein modernes Unternehmen unumgänglich sind. Sie gehören nicht nur zum Unternehmen, sie sind Teil der Geschäftsprozesse, ja sogar des gesamten Geschäftsmodells und somit auch Teil des Erfolges. Deshalb ist für uns heute klar: Je besser wir dein Business begreifen und du die IT verstehst, desto erfolgreicher wird unsere Zusammenarbeit und das Endprodukt. Und so kommen wir zurück zum ersten, entscheidenden Punkt: reden, reden, reden – und zuhören.